Geschichte des Artillerie-Waffenplatzes Kloten-Bülach

1911 Der Artilleriewaffenplatz Kloten-Bülach wurde in Betrieb genommen. Die wichtigsten Zielgebiete für Artillerieschiessen waren die Geländekammer Äntennest, Cheibenwinkel und Rütiallmend.

1927 Der Baranoff-Apparat wird eingebaut

1943 Die Suche nach einem Ersatzwaffenplatz für die Artillerie beginnt

1947 Artillerie-Schiessplatz muss interantionalem Flughafen weichenund ab 1950 den Übermittlungstruppen überlassen.

15. Mai 1946 Ausrüsten mit Schiessausbildungsgeräten „Projektar“

ca. 1955 Die Artillerie-Feuerleit-Anlage „AFA“ wird eingerichtet

1958 2. Ausbauetappe des Flughafens Kloten.

1971 Eine neue Kaserne, ein Lehrgebäude und eine Mehrzweckhalle werden in Betrieb genommen.

1976 3. Ausbauetappe des Flughafens Kloten.

1977 Ausserdienstsetzung der Schiessausbildungsgeräte“Projektar“

1978 Der Baranoff-Apparat wird ausser Dienst gestellt und ausgebaut

ca. 1979 Die Artillerie-Feuerleit-Anlage „AFA“ wird nicht mehr benötigt

1996 wurde in Kloten die Ausbildungsanlage des integrierten militärischen Fernmeldesystems (IMFS) nach einer Investition von 11 Mio. Franken der Zweckbestimmung übergeben.